Amy Winehouse: Familie, der Mann und der Schmerz
Eine unzerbrechliche Bindung
Amy Jade Winehouse wuchs in einer jüdischen Familie in London auf, gemeinsam mit ihrem älteren Bruder Alex. Ihre Eltern, Mitch (Taxifahrer) und Janis (Apothekerin), unterstützten ihre Tochter und förderten ihre Liebe zur Musik.
Die Großmutter: Ein musikalisches Vorbild
Eine ganz besondere Bindung hatte Amy zu ihrer Großmutter, die ihr ihre Leidenschaft für Jazz und den Vintage-Look vermittelte. Sie war es, die Amy den 50er-Jahre-Stil näherbrachte, der später zu ihrem Markenzeichen wurde.
Der tragische Liebhaber
Als Amy Winehouse von ihrem Lover Blake Fielder-Civil erfuhr, dass er sie für seine Ex verlassen wollte, traf sie das hart. Die Beziehung mit ihrem Vater und ihrem Liebhaber war von Aufs und Abs geprägt, was sich später in ihren Texten niederschlug.
Der Vater: Ein musikalisches Vermächtnis
Zehn Jahre nach Amys Tod hat ihr Vater Mitch mit der Thilo Wolf Bigband aus Fürth ein Cole-Porter-Album aufgenommen. Damit ehrte er nicht nur seine Tochter, sondern auch die Musik, die sie liebte.
Der Film "Back to Black"
Im Film "Back to Black" werden die eindrücklichsten Szenen aus Amys Leben nachgestellt. Die Regisseurin Sam Taylor-Johnson schafft es, die emotionalen Tiefen der Sängerin glaubwürdig darzustellen und ihr Vermächtnis weiterzuführen.
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